Persönliches
Michael Janke (verheiratet, 2 Töchter)
Dipl. Ing. Nachrichtentechnik
Personalentwickler (M.A.)
Master Coach DVNLP
Wer ich bin
- Ein Mensch, dem das Menschlichsein wichtig ist.
- Ein Gereister zwischen Menschen, großen und kleinen Unternehmen, Verbänden, Gewerkschaften, sozialen Einrichtungen.
- Ein Erfahrener in Ausbildung, Erwachsenenbildung,
Qualitätsmanagement, Projektmanagement, Personalentwicklung, Organisationsentwicklung. - Ein Mensch, der anderen Einstellungen gegenüber Respekt, Neugierde, Offenheit und gesunde Distanz empfindet und zeigt.
- Ein Offener, der Offenheit sucht und Grenzen respektiert.
- Ein Suchender, auf dem Weg nach Innen und Außen.
- Ein Unterstützer für Menschen, Ziele, Ideen.
Einige Berufsstationen
- Praxis als Ingenieur in Entwicklung und Tontechnik
- Ausbilder in der Elektrotechnik, Qualitätsmanagement
- Unternehmensberatung im Bereich Arbeitszeitmanagement, Konfliktmoderation, Organisationsentwicklung
- Training, Projektentwicklung, Personalentwicklung und Coaching in der Erwachsenenbildung.
- Coaching in der beruflichen Rehabilitation
- Personal Coaching für Menschen in verschiedenen Berufsfeldern und Positionen
Was cool war und ist
Wenn ich auf mein Leben zurückschaue, freue ich mich über die vielfältigen Erfahrungen, die ich machen durfte. Das fängt an bei den «Jobs» in meiner Schul- und Studienzeit – im Gartenbau, im Krankenhaus, als Auslieferungsfahrer, im Lager, im Radio-und Fernsehtechnikhandwerk, geht weiter bei meinen Berufsstationen im Tonstudio, als Ausbilder in der Elektrotechnik, bei der Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungsprojekten, bei der Betreuung von Projekten in der Unternehmensberatung, bei Vorträgen für Gewerkschaften und Verbände, in der Lehre, in Workshops und Seminaren und im Einzelcoaching.
Dabei bin ich vielen Menschen begegnet, habe ihre Arbeitsplätze in der Produktion, der Technik, der Arbeitsvorbereitung, in der Werkstatt, in der Verwaltung, der Organisation, in der Arbeitnehmervertretung, im Gesundheitswesen, in der Kunst, im Bildungswesen, in der beruflichen Rehabilitation kennengelernt.
Alle diese Menschen haben mit ihrer Persönlichkeit und Erfahrungen meine Perspektiven bereichert. Ich bin den Menschen dankbar, die mir ihre Offenheit und ihr Vertrauen entgegengebracht haben und einen Einblick in die Vielfalt der menschlichen Wirklichkeiten ermöglicht haben.
Absolutes Glück war für mich die Zeit in der ich die Verantwortung für den Broterwerb mit meiner Frau tauschen durfte und ich Haushalt und meine Töchter betreut habe. Vor mehr als 20 Jahren war das noch eher die Ausnahme. Auch eine Form von Management, manchmal sogar Konfliktmanagement (Gott sei Dank selten, meine Familie ist nett). Und auch interessant, meine Perspektive (sowohl ins Innen als auch ins Außen) als Mann und Kinderbetreuer in einer „Frauendomäne“ oder als Beobachter/Betrachter von Lebenskonzepten bei anderen Familien.
Meine unterschiedlichen ehrenamtlichen Aktivitäten in den Bereichen Bildung, Kultur und Naturschutz haben mir gezeigt, wie bereichernd der Einsatz für die Sache und wie anstrengend manchmal auch die Meinungsbildung sein kann. Und dass (‹Basis-)demokratie mehr ist als Abstimmung für eine Mehrheit sondern der Diskurs um eine Lösung, mit der möglichst alle zufrieden sind.